NAKO-Studienzentrum erreicht erstes Ziel

10.000 Frauen und Männer aus Freiburg und dem Landkries Emmendingen haben erfolgreich an der NAKO-Gesundheitsstudie teilgenommen. Direktorin des Instituts für Prävention und Tumorepidemiologie am Universitätsstudium in Freiburg Prof. Dr. Karin Michels ist sehr froh über den Abschluss der Studie.

Der erfolgreiche Abschluss der ersten Phase der NAKO-Gesundheitsstudie ist für uns ein Riesenerfolg.

Erste Ergebnisse der NAKO-Studie

Die vorliegenden Studiendaten werden derzeit ausgewertet. Jedoch zeichnen sich interessante Trends ab. 44% der 10.000 Studienteilnehmer gaben an, dass sie unter Allergien litten. Ein Ergebnis, welches sich weltweit widerspiegelt. 28% gab an, dass sie unte dem so genannten ''Restless Legs Sydrom'' leiden. Das ist eine Erkrankung, bei dem Bewegungsdrang in den Beinen beschrieben wird.

Die NAKO-Studie soll dabei helfen, Erkenntnisse aus ungeklärten Ursachen der Krankheiten zu gewinnen und damit auch die Therapie der Krankheiten zu verbessern.

Die zweite Phase der Studie steht vor der Tür

Die Studie ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Teilnehmer in der zweiten Phase werden noch einmal ins Studienzentrum eingeladen, um gesundheitliche Veränderungen zu untersuchen und aufzuzeigen.

(sh)