Tausende standen in der verdunkelten Innenstadt und verfolgten das Spektakel von Fasnachtslaternen und Trommel- und Piccolomärschen.
Nachdem es in der Nacht teils stark geregnet hatte, gönnte Petrus den Fasnächtlern am Morgenstreich bei rund vier Grad zunächst eine Regenpause. Tropfen fielen erst wieder kurz nach 5 Uhr. Viele Zuschauende und erste Cliquen hatten sich dann jedoch bereits in die Restaurants zurückgezogen und stärkten sich mit der traditionellen Mehlsuppe sowie mit Zwiebel- oder Käsewähe.