Gastronomie
Thomas Ketterer (Ketterers Rebstock Heuweiler): "Das ist natürlich ein Rückschlag auch finanziell gesehen, weil alles wieder von Vorne anfängt"Fabian Weihrauch (Restaurant der Kulturen Emmendingen): "Wenn es nur die 3G-Regel ist, können wir damit leben, wir haben es vorher schon gehabt."Bruno Bohrer (Bohrerhof Feldkirch): "Wir spüren auch, dass die Menschen jetzt durch die Corona-Krise wieder mehr als Ursprüngliche denken."Christoph Layer (Landhotel Zum Lamm Bahlingen): "Es geht darum, es den Leuten möglichst einfach zu machen, wieder ins Restaurant zu kommen"Scott Sope (Barchef Erste Liebe Freiburg): "Man sieht es ja auch an den Gästen: Schon der erste Tag und es rockt."Volker Beck (SKAJO Freiburg): "Die Maskenpflicht ist immer noch da auf dem Weg zum Tisch und zur Toilette, am Tisch selbst natürlich nicht, aber das wird vorerst noch Bestand haben"Ahmet Erpirt (Riva Bar Freiburg): "Wir haben jetzt ab 14 Uhr auf, dürfen bis 21 Uhr und danach müssen wir leider schließen"Julius Feierling-Rombach (Hausbrauerei Feierling Freiburg): "Wir mussten bis jetzt kein Bier wegschütten, sondern haben es mit geringerer Kapazität geschafft alles zu erhalten"Sabine Hahn (Inhaberin Omas Küche Freiburg): "Die Gastronomie hat nicht nur den Zweck der Nahrungsaufnahme, sondern einen sehr hohen sozialen Aspekt"Stefan Koch (Küchenchef Omas Küche Freiburg): "Das Wiederhochfahren der nunmehr seit sieben Monaten geschlossenen Küche benötigt einfach mehr Zeit als nur einen Tag"Simon Berg (Schlegel Gastronomie GmbH Freiburg): "Es macht für uns keinen Sinn jetzt zu öffnen, wenn wir damit Gefahr laufen, fünf Tage später wieder schließen zu müssen"Stefan Sauter (Hotel Bären Titisee): "Der Schwarzwald ist gerichtet, wir freuen uns über jeden, der kommt. Aber wir müssen wissen, unter welchen Voraussetzungen"