Familientag am Sonntag mit Spielbeginn um 17 Uhr

In der zweiten Eishockey Liga hat der EHC Freiburg sein Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 3:1 gewonnen. Vor lediglich 1.700 Zuschauern in der Echte Helden Arena zeigten die Wölfe am Sonntag (29.09.2024) eine engagierte Leistung und holten verdient die drei Punkte. Am Freitag (27.09.2024) hatten die Breisgauer noch mit 2:3 bei den Blue Devils Weiden verloren. Dennoch steht der EHC nach fünf gespielten Partien auf Tabellenplatz vier - punktgleich mit den drei Erstplatzierten.

Nun steht in der DEL 2 eine englische Woche ins Haus. Für den EHC Freiburg geht es bereits am Mittwoch (02.10.2024) um 19:30 Uhr zuhause gegen die Dresdner Eislöwen weiter. Nach dem Feiertag geht es für das Wolfsrudel dann am Freitag um 19:30 Uhr weiter nach Krefeld. Die Pinguine sind punktgleich mit den Wölfen und aktueller Spitzenreiter in der DEL 2.

Am Sonntag (06.10.2024) geht es dann wieder zurück in die Echte Helden Arena. Dort trifft der EHC auf die Eispiraten Crimmitschau - anlässlich des Familientages bereits um 17 Uhr. Dort gibt es auch abseits des Spiels allerlei Attraktionen und Mitmachangebote, wie eine Fotobox mit dem EHC-Maskottchen "Wolfi".

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Zwei souveräne Vorstellungen zum Einstand

Gelungener Saisonbeginn für die Zweitliga-Eishockey-Truppe des EHC Freiburg. Am Freitag (13.09.2024) gewannen die Wölfe auf heimischem Eis 3:1 gegen den EC Bad Nauheim. Am Sonntag folgte ein 4:3-Auswärtssieg bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser nach Penaltyschießen. Dabei glichen die Breisgauer dreimal einen Rückstand aus.

2.275 Zuschauer waren beim Auftakt-Match der neuen DEL-2-Saison in der Echte Helden Arena, um ihre Mannschaft nach Kräften anzufeuern. Die Motivationsspritze wirkte offenbar, denn in einem attraktiven Spiel mit zahlreichen Torchancen blieben die Freiburger effizienter, wie auch über die gesamte Distanz aggressiver. Das zeigte sich auch darin, dass die Roten Teufel aus der Kurstadt keine einzige Strafzeit nahmen. Der zwischenzeitliche Bad Nauheimer Ausgleich (31.) glich eher einem Schönheitsfleck.

Im Sonntagsspiel in der Lausitz zeigten die Freiburger dann Nehmerqualitäten, als die Füchse dreimal in Führung gingen - aber auch die Fähigkeit, nach Tiefschlägen wieder aufzustehen. Dreimal gerieten die Gäste ins Hintertreffen, dreimal kamen sie mit einem eigenen Treffer wieder zurück. So ging es in die torlose Verlängerung, an deren Ende das Penaltyschießen stand. Hier behielt Neuzugang Yannik Burghart die Nerven, nachdem er bereits den 3:3-Ausgleich erzielt hatte. Der 22-Jährige netzte den entscheidenden Versuch ein und sicherte den Wölfen den Extrapunkt.

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Klare Niederlage im Testspiel gegen Erstligisten und Kooperationspartner

Der EHC Freiburg hat am Samstagabend (31.08.2024), im Rahmen seines alljährlichen Stadionfests, den Wölfe-Cup ausgetragen. Dabei spielten die Breisgauer unter anderem gegen den Traditions-Rivalen und heutigen Kooerationspartner Schwenniger Wild Wings, der inzwischen in der höchsten deutschen Eishockeyliga Liga spielt. 1:7 unterlagen die zweitklassigen Freiburger in dem Aufeinandertreffen vor vollen Rängen. Tags darauf gewannen die Wölfe im vorletzten Spiel der Saisonvorbereitung gegen den EHC Basel 4:3 nach Penaltyschießen.

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Geplantes Heimspiel gegen den EHC Olten kann nicht stattfinden

Kein Spielbetrieb in der Freiburger Eishalle: Der für den 16. August geplante Testspielauftakt des EHC Freiburg gegen den EHC Olten in der Echte Helden Arena kann nicht wie geplant stattfinden. Grund seien die noch immer andauernden Arbeiten an der Ammoniakleitung in der Eishalle. Diese führe laut Verein dazu, dass sich die Eisaufbereitung verzögert.

Die Arbeiten sollen wenig später abgeschlossen sein, sodass den weiteren Testspielen in Freiburg sowie dem "Wölfe-Cup 2024", anlässlich dem auch die Schwenninger Wild Wings in der Echte Helden Arena gastieren, nichts im Wege.

Wölfe trainieren beim ehemaligen Erzrivalen und jetzigen Kooperationspartner Schwenningen

Das DEL-2-Team der Breisgauer bereitet sich in der Zwischenzeit beim Kooperationspartner unter professionellen Bedingungen auf die anstehende Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga vor. Das erste Kräftemessen bestreitet das neu formierte Team von Cheftrainer Timo Saarikoski nun am Sonntag, 18. August, um 19 Uhr gegen den österreichischen Erstligisten der Pioneers Vorarlberg.

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Spezialtrupp dichtet angebohrte Leitung - ein Arbeiter leicht verletzt

In der Freiburger Echte Helden Arena ist am frühen Donnerstagnachmittag (25.07.2024) Ammoniak ausgetreten. Passiert war der Zwischenfall bei Bauarbeiten, wie der EHC Freiburg meldet. Nach Angaben der Stadt handelte es sich um eine angebohrte Rohrleitung.

Durch das Gas sei eine Person leicht verletzt worden, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Feuerwehr rückte, neben weiteren Einsatzkräften, mit dem Gefahrstoffzug an und sperrte die nähere Umgebung ab, ein Spezialtrupp dichtete die angebohrte Leitung ab. Ob durch den Ammoniak-Austritt Auswirkungen auf die Eisbereitung entstehen, könne noch nicht abgeschätzt werden. Vorerst blieb die Halle geschlossen.

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Topscorer der höchsten Liga Großbritanniens verstärkt die Wölfe

Einen vielversprechenden Neuzugang vermeldet der EHC Freiburg mit Blick auf die kommende Saison in der zweihöchsten deutschen Eishockey-Liga DEL 2. Vom britischen Erstligisten Dundee Stars aus Schottland stößt der 28-jährige Stürmer Spencer Naas zu den Wölfen. Er wird im Kader einen von vier möglichen Kontingentplätzen für ausländische Spieler einnehmen.

In der zurückliegenden Spielzeit stach der US-Amerikaner als bester Torschütze der Liga (32 Treffer) heraus. Schon in seinem Geburtsort St. Louis Park, direkt neben Minneapolis, fiel der Angreifer in jungen Jahren durch seinen Torriecher auf. Über die University of Connecticut in der NCAA, wo er nicht nur das „A“ des Assistenzkapitäns auf der Brust trug, sondern auch als zweitbester Scorer seines Teams abschloss, ging es für den Linksschützen weiter in den unterschiedlichen nordamerikanischen Topligen. Insgesamt konnte Spencer Naas 22 AHL-Spiele und 173 ECHL-Partien mit 80 Scorerpunkten auf seinem Konto verbuchen, bevor er den Schritt nach Europa wagte. Nach Stationen in Schweden, Frankreich und erneut in seinem Heimatland verschlug es den torgefährlichen Angreifer zur abgelaufenen Saison auf die Insel.

"Spencer ist uns auf der Suche nach einem neuen Import-Angreifer sofort ins Auge gestochen", erklärt der Freiburger Sportdirektor Peter Salmik. "Er ist jung, hungrig und passt auch als Mensch perfekt zu unserem EHC Freiburg. Als variabel einsetzbarer Stürmer hat er eindrucksvoll bewiesen, dass er Tore schießen kann und ist daher genau der Stürmer und Mensch, den wir gesucht haben." Naas selbst ergänzt: "Nach meinen Gesprächen mit Peter und Timo war ich komplett von der Philosophie und meiner Rolle im Team überzeugt. Ich hoffe, dass ich meine Schnelligkeit, meine Torjägerqualitäten und meine Erfahrung einbringen kann, um gemeinsam mit dem Team eine erfolgreiche Saison zu spielen. Ich habe viel Gutes über Freiburg und die Fans gehört und kann es kaum erwarten, ihre Leidenschaft und Unterstützung für den Verein in dieser Saison live zu erleben."

Der Kader des EHC Freiburg für die DEL-2-Saison 2024/25 (Stand: 28.06.2024)

Torhüter: Patrik Cerveny, Luis Benzing

Abwehr: Alexander De Los Rios, Sameli Ventelä, Niclas Hempel, Marcus Gretz, Marvin Neher, Petr Heider (Eisbären Regensburg), Leo Hafenrichter (EC Bad Nauheim), Maximilian Leitner (Krefeld Pinguine)

Sturm: Shawn O’Donnell, Eero Elo, Paul Bechtold, Dante Hahn, Georgiy Saakyan (Saale Bulls), Yannik Burghart (ESV Kaufbeuren), Sebastian Streu (Starbulls Rosenheim), Christian Billich, Lennart Otten, Tomas Schwamberger (Eisbären Regensburg), Nikolas Linsenmaier, Filip Reisnecker (Schwenninger Wild Wings), Spencer Naas (Dundee Stars).

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Der Nachwuchs-Nationalspieler lief schon mit 16 Jahren in der DEL auf

Der EHC Freiburg kann die Verpflichtung eines Defensivtalents verkünden. Der 19-jährige Leo Hafenrichter spielt in der kommenden Saison in Deutschlands zweithöchster Spielklasse für die Wölfe. Hafenrichter debütierte bereits mit 16 Jahren in der DEL und kann trotz seiner Jugend bereits auf mehr als 140 DEL2-Spiele zurückblicken. Außerdem spielt er für die U20-Nationalmannschaft. 

Hafenrichter sagte: „Auch wenn wir den eishockeylosen Sommer noch vor uns haben, kann ich es kaum erwarten für die Wölfe auf das Eis zu gehen. Ich freue mich sehr, die Möglichkeit zu bekommen, das Trikot des EHC Freiburg tragen zu dürfen. Persönlich werde ich alles dafür geben mich weiterzuentwickeln und mit der Mannschaft, den Fans und dem gesamten Verein eine erfolgreiche und attraktive Saison zu spielen." EHC-Sportdirektor Peter Salmik erklärt: „Es ist schön, zu sehen, dass sich ein junger, hungriger und talentierter Spieler wie Leo für unseren Verein entschieden hat. Er bekommt bei uns eine faire Chance und das nötige Vertrauen, um sich weiterzuentwickeln und wichtige Erfahrung zu sammeln."

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Gegner aus drei Ländern für die Wölfe - zwei Gegner stehen noch nicht fest

Damit der Sommer nicht ohne Eishockey in Freiburg vergeht – und natürlich um die heimische Zweitliga-Mannschaft fit für die kommende Saison zu machen – hat der EHC Freiburg sein Testspielprogramm festgezurrt. Zwischen dem 13. August und dem 6. September spielen die Wölfe insgesamt acht Testspiele – unter anderem gegen Teams aus Olten, Chur und Visp, die Vorarlberg Pioneers aus Österreich, den französischen HC La Chaux de Fonds und die einheimischen Schwenninger Wild Wings. Die DEL-2-Saison beginnt dann am 13. September.

Das Programm des EHC Freiburg während der DEL-2-Saisonvorbereitung

Di, 13.08.2024 – EHC Freiburg vs. Gegner offen
Fr, 16.08.2024 – EHC Freiburg vs. EHC Olten
So, 18.08.2024 – Vorarlberg Pioneers vs. EHC Freiburg (in Feldkirch)
Sa, 24.08.2024 – EHC Chur vs. EHC Freiburg (in Dornbirn)
Di, 27.08.2024 – EHC Visp vs. EHC Freiburg
Sa, 31.08.2024 – EHC Freiburg vs. Schwenninger Wild Wings (Wölfe-Cup)
So, 01.09.2024 – EHC Freiburg vs. Gegner offen (Wölfe-Cup)
Fr, 06.09.2024 – EHC Freiburg vs. HC La Chaux de Fonds

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Drei weitere Personalentscheidungen für die kommende Eishockeysaison

Kader-Update von der Ensisheimer Straße: Der Eishockey-Zweitligist EHC Freiburg verkündet drei Abgänge. Torhüter David Zabolotny, Allrounder Jesse Roach und Verteidiger Pascal Grosse schließen sich in der kommenden Saison anderen Teams an. Wohin es die Cracks jeweils verschlägt ist noch nicht bekannt.

Der 30-jährige David Zabolotny kam vergangenes Jahr nach dem Ausfall von Patrik Cerveny aus dem polnischen Krakau nach Freiburg und hütete in insgesamt 20 Pflichtspielen das Wölfe-Tor. Als polnischer Nationaltorhüter wird er bei der anstehenden Eishockey-WM in Tschechien als Nummer eins seiner Auswahl zwischen den Pfosten stehen.

Als variabel einsetzbarer Stürmer und Verteidiger kam Jesse Roach vom damaligen Ligakonkurrenten aus Bayreuth nach Freiburg und lief dabei insgesamt in 45 Spielen für die Freiburger auf. In seiner Rolle als Verteidiger konnte Roach dabei zehn Scorerpunkte auf seinem Konto verzeichnen und bestach besonders durch Einsatz und Physis auf dem Eis.

Kurz vor Ablauf der Transferperiode stieß der 25-jährige Pascal Grosse als Absicherung in der Defensive zu den Wölfen. Nur zwei Pflichtspiele bestritt er dabei im EHC-Trikot.

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David Makuzki, Sebastian Hon und Mick Hochreither verlassen indes die Wölfe

Das Personalkarussell beim Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg dreht sich weiter. Einer wichtigen Vertragsverlängerung stehen drei Abgänge entgegen. Während Verteidiger Marvin Neher weiter an seinem Denkmal im Breisgau arbeitet und auch die sechste Spielzeit in Folge das Trikot der Wölfe tragen wird, trennen sich die Wege von David Makuzki, Sebastian Hon sowie Mick Hochreither und des Vereins.

Drei Spielzeiten lang war Makuzki Teil des Rudels. Für den in Kasachstan geborenen Stürmer war Freiburg in der Saison 2021/22 die erste Station außerhalb seines Heimatlands. In 136 Spielen kam der Linksschütze auf insgesamt 32 Scorerpunkte. Der 23-jährige Sebastian Hon kam 2022 aus der Oberliga (Icefighters Leipzig) an die Dreisam und wird nach in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Wölfe auf Punktejagd gehen. In 85 Spielen konnte der Angreifer 21 Scorerpunkte auf seinem Konto verzeichnen. Auch Mick Hochreither wird nach dieser Saison nicht nach Freiburg zurückkehren. Direkt aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin kommend, absolvierte der Verteidiger in der Saison 2022/23 bei den Wölfen seine erste Spielzeit im Seniorenbereich und trug in insgesamt 87 Mal das Trikot der Breisgauer.

Wohin es die Ex-Wölfe verschlägt ist noch nicht bekannt. Der Verein bedankt sich ausdrücklich bei dem Trio.

Der bisherige Kader des EHC Freiburg für die DEL-2-Saison 2024/25

Torhüter: Patrik Cerveny

Abwehr: Alexander De Los Rios, Sameli Ventelä, Niclas Hempel, Marcus Gretz, Marvin Neher

Sturm: Shawn O’Donnell, Eero Elo, Paul Bechtold, Dante Hahn, Georgiy Saakyan (Saale Bulls), Yannik Burghart (ESV Kaufbeuren)

Cheftrainer: Timo Saakrikoski

Co-Trainer: Sami Lehtinen

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