Fans wundern sich über einen etwas anderen Auftritt der lebenden Pop-Legende Mariah Carey in New York:
Die 46-Jährige hatte dort an Silvester einige Songs auf einer Bühne am berühmten Times Square zum Besten zum Besten gegeben. Doch dabei muss etwas gewaltig schief gelaufen sein. Nach dem Klassiker "Auld Lang Syne" weigerte sich Carey plötzlich ihr eigenes Lied "Emotions" zu singen. Stattdessen forderte sie immer wieder die Bühnentechniker auf, ihre Boxen lauter zu stellen, weil sie sich angeblich nicht hören konnte.
Playback-Ausfall oder Masche für bessere TV-Quote?
Wie die New York Times berichtet, sollen diese aber einwandfrei funktioniert haben. Die Zeitung vermutet hinter der aufgebrachten Verhalten der Pop-Diva eher, dass sie bei der Veranstaltung zumindest teilweise mit Playback gesungen hatte - und die Technik dann nach dem ersten Lied ausgefallen war. Ihr Management weist das zurück. Eine Sprecherin glaubt eher, dass Mariah Carey während der Liveübertragung des Auftritts bewusst eine Falle gestellt wurde, um bessere Einschaltquoten zu erzielen.