
Aha-Moment: Woher kommt der Ausdruck „Jetzt gehts ans Eingemachte“?
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In Zeiten, in denen es Supermärkte und Online-Shopping noch nicht mal als Gedanken gab, war das Einmachen von Lebensmitteln eine Kunst für sich.
Man hat Obst und Gemüse in Gläsern konserviert, um für den Winter vorzusorgen. Diese Vorräte waren wertvoll und wurden nur in Notfällen angebrochen, weil man sie dann nicht mehr lagern konnte, sondern schnell verbrauchen musste. Wenn also heute jemand sagt, "Jetzt gehts ans Eingemachte", dann ist das wie ein Alarmzeichen, dass man zu den letzten Reserven greift – und es ist Zeit ist, ernst zu werden!
Eure Mariella Misquial
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